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Katzen Gedichte







 

Bin kein sittsam Bürgerkätzchen,
Nicht im frommen Stübchen spinn ich,
Auf dem Dach, in freier Luft,
Eine freie Katze bin ich.

Wenn ich sommernächtlich schwärme
Auf dem Dache in der Kühle,
Schnurrt und knurrt in mir Musik,
Und ich singe was ich fühle.

Also spricht sie. Aus dem Busen
Wilde Brautgesänge quellen,
Und der Wohllaut lockt herbei
Alle Katerjunggesellen.

Wunderbare Macht der Töne
Zauberklänge sondergleichen!
Sie erschüttern selbst den Himmel,
Und die Sterne dort erbleichen.

Heinrich Heine 







Was auch eine Katze nicht weiß,

ist nicht die Mühe wert, gewusst zu werden.

Die Katze ist das Tier, dem der Schöpfer 

die größten Augen, das weichste Fell,

die empfindlichsten Nüstern, bewegliche Ohren,

unvergleichliche Pfötchen und gekrümmte Krallen

dem Rosenstock entliehen,

gegeben hat.

Colette








"Katzen, diese Wesen,

 haben die un-menschliche Geduld der Erde;
da ist ein Jahr,

was für den Menschen nur eine Sekunde."

Christian Morgenstern






"Glaubt es mir, liebe Freunde:

die Menschen und die vernunftlosen Geschöpfe,

 die mit ihnen oder für sie leben,
sind samt und sonders Sklaven; 

alle, mit Ausnahme der Katze."
 Giovanni Raiberti 







 

MEIN KÄTZLEIN

Das Spiel begann, ein lustig Jagen,
ein Wettkampf in verwegnem Sprung,
ein Raufen, Purzeln, Überschlagen,
mit welcher Grazie, welchem Schwung.

Theodor Friedrich 



  




Ich streichelte, ich liebkoste dies weiche, sensible Tier,

  das geschmeidig ist 

wie ein Stoff von Seide

 - sanft, warm, kostbar und gefährlich."

 Guy de Maupassant  

   

 
 

 
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